Bausparen: Ihre Zinssicherheit für morgen

Zinsen heute für morgen sichernProfitieren Sie von Planungssicherheit

Flexibel kombinierbarPerfekte Ergänzung zu Ihrer Baufinanzierung

Staatliche Förderung nutzenMaximieren Sie Ihre Vorteile

Das Wichtigste in Kürze

Bausparen erlebt eine Renaissance: In Zeiten schwankender Zinsen sichern Sie sich mit einem Bausparvertrag heute bereits die Konditionen für Ihre zukünftige Immobilienfinanzierung.

Besonders für Anschlussfinanzierungen, Modernisierungen oder als Eigenkapitalaufbau ist Bausparen ein strategisches Instrument.

Sie profitieren von staatlichen Förderungen, flexiblen Sparbeträgen und der Gewissheit, dass Ihr Darlehenszins feststeht – unabhängig davon, wie sich der Markt entwickelt.

Doch Bausparen ist nicht für jeden die optimale Lösung. Wir zeigen Ihnen, wann sich ein Bausparvertrag lohnt, welche Tarifvarianten es gibt und wie Sie Bausparen intelligent in Ihre Finanzierungsstrategie integrieren.

Bausparen im Jahr 2025: Mehr als nur ein Relikt aus vergangenen Zeiten

Bausparen gilt vielen als verstaubtes Finanzprodukt aus Großmutters Zeiten. Doch weit gefehlt: In der aktuellen Zinslage entdecken immer mehr Immobilienkäufer und -besitzer die strategischen Vorteile des Bausparens neu. Während die Zinsen für Immobilienkredite in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind und weiterhin Schwankungen unterliegen, bietet der Bausparvertrag eine einzigartige Möglichkeit: Sie sichern sich heute einen Zinssatz für ein Darlehen, das Sie erst in einigen Jahren benötigen.

Was ist Bausparen eigentlich?

Bausparen ist ein zweckgebundenes Sparprodukt, das speziell für wohnwirtschaftliche Zwecke konzipiert wurde. Das Prinzip ist denkbar einfach: Sie schließen einen Bausparvertrag über eine bestimmte Bausparsumme ab – beispielsweise 50.000 Euro. Diese Summe teilt sich in zwei Komponenten: das Bausparguthaben, das Sie ansparen, und das Bauspardarlehen, das Sie später zu festgelegten Konditionen erhalten.

Die Ansparphase dauert in der Regel zwischen sieben und zehn Jahren, abhängig von Ihrer gewählten Sparrate. Sobald Sie einen bestimmten Prozentsatz der Bausparsumme angespart haben (meist 40 bis 50 Prozent) und die Mindestansparzeit erreicht ist, gilt Ihr Vertrag als „zuteilungsreif". Ab diesem Zeitpunkt haben Sie Anspruch auf das Bauspardarlehen zu dem Zinssatz, der bereits bei Vertragsabschluss festgelegt wurde.

Die Renaissance des Bausparens: Warum jetzt?

Nach Jahren niedriger Zinsen, in denen Bausparen für viele unattraktiv schien, hat sich das Blatt gewendet. Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen deutlich angehoben, und die Baufinanzierungszinsen haben sich mehr als verdreifacht. In diesem Umfeld wird ein entscheidender Vorteil des Bausparens wieder relevant: die Zinssicherheit.

Wer heute einen Bausparvertrag abschließt, sichert sich für die Zukunft einen Darlehenszins, der unabhängig von der weiteren Zinsentwicklung konstant bleibt. Das ist besonders interessant für Menschen, die in den nächsten Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigen oder eine Modernisierung planen. Während andere Kreditnehmer dem Risiko steigender Zinsen ausgesetzt sind, profitieren Bausparer von Planungssicherheit.

Für wen lohnt sich Bausparen?

Bausparen ist kein Universalprodukt, das für jeden Immobilieninteressenten gleichermaßen geeignet ist. Es gibt jedoch spezifische Szenarien, in denen ein Bausparvertrag erhebliche Vorteile bietet:

Szenario 1: Die Anschlussfinanzierung strategisch vorbereiten

Sie haben vor fünf Jahren eine Immobilie gekauft und sich einen Zinssatz von 1,2 Prozent für zehn Jahre gesichert. In fünf Jahren läuft die Zinsbindung aus, und Sie benötigen eine Anschlussfinanzierung über 150.000 Euro. Niemand kann heute seriös vorhersagen, wo die Zinsen in fünf Jahren stehen werden. Mit einem Bausparvertrag können Sie sich bereits heute einen Zinssatz für diese Anschlussfinanzierung sichern.

Szenario 2: Modernisierung und Sanierung planen

Ihre Immobilie ist in die Jahre gekommen, und in drei bis fünf Jahren steht eine umfassende Modernisierung an: neue Heizung, Dämmung, vielleicht ein Anbau. Die Kosten schätzen Sie auf 80.000 Euro. Mit einem Bausparvertrag sparen Sie nicht nur das benötigte Eigenkapital an, sondern sichern sich gleichzeitig günstige Konditionen für den Finanzierungsanteil.

Szenario 3: Eigenkapital für den Immobilienkauf aufbauen

Sie möchten in fünf bis acht Jahren eine Immobilie kaufen, verfügen aber noch nicht über ausreichend Eigenkapital. Ein Bausparvertrag hilft Ihnen, diszipliniert zu sparen und gleichzeitig von staatlichen Förderungen zu profitieren. Je nach Einkommen können Sie Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage erhalten.

Szenario 4: Die Kombination mit der Erstfinanzierung

Auch bei der Erstfinanzierung einer Immobilie kann Bausparen sinnvoll sein. Viele Baufinanzierer bieten Kombimodelle an, bei denen ein Teil der Finanzierung über einen Bausparvertrag läuft. Während der Ansparphase zahlen Sie nur Zinsen auf das Vorausdarlehen und besparen gleichzeitig Ihren Bausparvertrag. Nach der Zuteilung wird das Vorausdarlehen durch das zinsgünstige Bauspardarlehen abgelöst.

Die verschiedenen Tarifvarianten: Welcher passt zu Ihnen?

Bausparkassen bieten unterschiedliche Tarifvarianten an, die auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten sind:

Der klassische Sparertarif

Dieser Tarif eignet sich für Menschen, die primär Eigenkapital aufbauen möchten. Die Guthabenzinsen sind vergleichsweise attraktiv, während der spätere Darlehenszins höher ausfällt. Ideal, wenn Sie davon ausgehen, das Darlehen gar nicht oder nur zu einem geringen Teil in Anspruch zu nehmen.

Der Finanzierertarif

Hier liegt der Fokus auf dem Darlehen. Die Guthabenzinsen fallen niedriger aus, dafür erhalten Sie ein besonders zinsgünstiges Bauspardarlehen. Diese Variante ist optimal für Menschen, die sicher wissen, dass sie das Darlehen vollständig nutzen werden.

Der Flexibilitätstarif

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Guthaben- und Darlehenszins. Diese Variante bietet Ihnen die größtmögliche Flexibilität, da Sie sich erst später entscheiden müssen, wie hoch der Darlehensanteil ausfallen soll.

Der Schnellsparertarif

Für Ungeduldige: Höhere Sparraten führen zu einer deutlich verkürzten Ansparphase. Sie erreichen die Zuteilungsreife bereits nach drei bis fünf Jahren. Allerdings sind die Darlehenszinsen meist höher als bei klassischen Tarifen.

Staatliche Förderung: Geschenktes Geld für Bausparer

Ein oft unterschätzter Vorteil des Bausparens ist die staatliche Förderung. Hier gibt es zwei wesentliche Säulen:

Die Wohnungsbauprämie

Der Staat fördert das Bausparen mit einer Prämie von 10 Prozent auf Ihre jährlichen Einzahlungen. Alleinstehende können bis zu 700 Euro pro Jahr einzahlen und erhalten dafür 70 Euro Prämie, Verheiratete das Doppelte. Die Einkommensgrenzen liegen bei 35.000 Euro (Alleinstehende) bzw. 70.000 Euro (Verheiratete) zu versteuerndem Einkommen.

Die Arbeitnehmersparzulage

Wenn Ihr Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen zahlt und Sie diese in einen Bausparvertrag einzahlen, gewährt der Staat eine zusätzliche Sparzulage von 9 Prozent auf bis zu 470 Euro jährlich – das sind maximal 43 Euro pro Jahr. Die Einkommensgrenzen liegen hier bei 17.900 Euro (Alleinstehende) bzw. 35.800 Euro (Verheiratete).

Diese Förderungen mögen auf den ersten Blick bescheiden wirken, doch über die Laufzeit eines Bausparvertrags summieren sie sich. Bei einem achtjährigen Vertrag können Sie als Alleinstehender bis zu 560 Euro Wohnungsbauprämie erhalten – ein Rendite-Booster für Ihr Bausparguthaben.

Die Mathematik hinter dem Bausparen: Ein Rechenbeispiel

Lassen Sie uns die Mechanik des Bausparens anhand eines konkreten Beispiels durchspielen:

Ausgangssituation: Sie schließen einen Bausparvertrag über 50.000 Euro ab. Die Bausparsumme teilt sich auf in ein anzusparendes Guthaben von 25.000 Euro (50 Prozent) und ein späteres Darlehen von 25.000 Euro.

Ansparphase: Sie zahlen monatlich 250 Euro ein, das sind 3.000 Euro pro Jahr. Bei einem Guthabenzins von 0,5 Prozent und unter Berücksichtigung der Wohnungsbauprämie (70 Euro pro Jahr) erreichen Sie nach etwa acht Jahren die Zuteilungsreife.

Darlehensphase: Ihr Bausparvertrag ist zugeteilt, und Sie erhalten das Bauspardarlehen über 25.000 Euro zu einem Zinssatz von 2,15 Prozent. Die monatliche Rate für Zins und Tilgung beträgt etwa 185 Euro bei einer Tilgung von einem Prozent.

Im Vergleich: Ein normaler Ratenkredit über 25.000 Euro würde Sie heute – je nach Bonität – Zinsen zwischen 4 und 7 Prozent kosten. Selbst bei moderaten 4,5 Prozent würden Sie über die Laufzeit mehrere tausend Euro mehr an Zinsen zahlen

Bausparen und Baufinanzierung: Die optimale Kombination

Die wahre Stärke des Bausparens zeigt sich oft in der intelligenten Kombination mit einer klassischen Baufinanzierung. Hier gibt es verschiedene Strategien:

Das Konstantmodell

Sie schließen parallel zu Ihrer Baufinanzierung einen Bausparvertrag ab. Während Sie das Bankdarlehen mit hoher Tilgung zurückzahlen, besparen Sie gleichzeitig den Bausparvertrag mit niedrigerer Rate. Nach einigen Jahren ist der Bausparvertrag zuteilungsreif und kann zur Sondertilgung des Bankdarlehens genutzt werden.

Das Vorausdarlehensmodell

Die Bausparkasse gewährt Ihnen sofort ein Vorausdarlehen in Höhe der späteren Bausparsumme. Sie zahlen zunächst nur die Zinsen für dieses Vorausdarlehen und besparen parallel den Bausparvertrag. Nach der Zuteilung wird das Vorausdarlehen durch das zinsgünstige Bauspardarlehen abgelöst. Dieses Modell eignet sich besonders, wenn Sie aktuell nur wenig Eigenkapital haben.

Die Anschlussfinanzierung mit Bausparvertrag

Fünf Jahre vor Ablauf Ihrer Zinsbindung schließen Sie einen Bausparvertrag in Höhe der Restschuld ab. Zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung ist der Vertrag zuteilungsreif, und Sie können das Bauspardarlehen zu den heute gesicherten Konditionen nutzen – unabhängig davon, wie sich die Zinsen entwickelt haben.

Wann Bausparen weniger sinnvoll ist

Ehrlichkeit gehört zur guten Beratung: Bausparen ist nicht in jeder Situation die optimale Lösung. Es gibt Konstellationen, in denen alternative Finanzierungsformen vorteilhafter sind:

Kurzfristiger Finanzierungsbedarf: Wenn Sie in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Immobilie kaufen oder finanzieren möchten, ist Bausparen zu unflexibel. Die Ansparphase dauert zu lange, und alternative Finanzierungsformen sind schneller verfügbar.

Sehr hohes Eigenkapital: Wer bereits über ausreichend Eigenkapital verfügt und keine Anschlussfinanzierung plant, benötigt in der Regel keinen Bausparvertrag. Die Rendite auf das angesparte Guthaben ist meist geringer als bei anderen Anlageformen.

Niedrige Zinsen garantiert: Wenn Sie heute bereits eine Baufinanzierung mit extrem langen Zinsbindungen (20 oder 30 Jahre) zu günstigen Konditionen abschließen können, ist die zusätzliche Zinssicherung durch Bausparen oft überflüssig.

Flexibilität wichtiger als Zinssicherheit: Bausparverträge sind langfristige Bindungen. Wer maximale Flexibilität benötigt und nicht sicher planen kann, für den sind flexiblere Sparformen möglicherweise besser geeignet.

Die richtige Bausparsumme ermitteln

Eine der häufigsten Fragen lautet: Wie hoch sollte meine Bausparsumme sein? Die Antwort hängt von Ihrem individuellen Finanzierungsziel ab:

Für die Anschlussfinanzierung: Orientieren Sie sich an der voraussichtlichen Restschuld zum Zeitpunkt des Auslaufens Ihrer Zinsbindung. Berücksichtigen Sie dabei, dass Sie bis dahin bereits getilgt haben werden.

Für Modernisierungsmaßnahmen: Holen Sie vorab Kostenvoranschläge ein. Planen Sie einen Puffer von 15 bis 20 Prozent für unvorhergesehene Ausgaben ein.

Für den Eigenkapitalaufbau: Die Bausparsumme sollte mindestens 20 bis 30 Prozent der anvisierten Kaufpreissumme abdecken. Bedenken Sie, dass Sie neben dem Kaufpreis auch Kaufnebenkosten finanzieren müssen.

Ein wichtiger Grundsatz: Lieber mehrere kleinere Bausparverträge als einen einzigen großen. Dies erhöht Ihre Flexibilität erheblich. Sie können einzelne Verträge nach Zuteilung abrufen, während andere weiterlaufen.

Fallstricke und worauf Sie achten sollten

Bausparen bietet viele Vorteile, doch es gibt auch Stolperfallen, die Sie kennen sollten:

Abschluss- und Kontoführungsgebühren

Beim Abschluss eines Bausparvertrags fällt eine einmalige Gebühr an, die meist zwischen 1 und 1,6 Prozent der Bausparsumme liegt. Bei einem 50.000-Euro-Vertrag sind das bis zu 800 Euro. Diese Kosten schmälern die Rendite Ihres Guthabens erheblich. Vergleichen Sie daher verschiedene Anbieter.

Die Bewertungszahl

Nicht alle Bausparverträge werden zum gleichen Zeitpunkt zugeteilt, selbst wenn die Mindestansparsumme erreicht ist. Die Bewertungszahl berücksichtigt, wie lange und wie viel Sie eingezahlt haben. Wer mehr spart, wird schneller bedient. Informieren Sie sich vorab, welche Bewertungszahl für die Zuteilung erforderlich ist.

Wohnwirtschaftliche Verwendung

Bausparguthaben und -darlehen sind zweckgebunden. Sie dürfen nur für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden: Kauf, Bau, Modernisierung oder Entschuldung von Immobilien. Wer das Geld für andere Zwecke nutzen möchte, muss unter Umständen staatliche Förderungen zurückzahlen.

Darlehensablehnung bei schlechter Bonität

Nur weil Ihr Bausparvertrag zuteilungsreif ist, bedeutet das nicht automatisch, dass Sie das Darlehen auch erhalten. Die Bausparkasse prüft Ihre Bonität bei Darlehensabruf erneut. Bei verschlechterter Kreditwürdigkeit kann das Darlehen abgelehnt werden.

Bausparen im Vergleich zu Alternativen

Wie schneidet Bausparen im direkten Vergleich mit anderen Finanzierungsinstrumenten ab?

Forward-Darlehen

Ein Forward-Darlehen sichert Ihnen ebenfalls heute einen Zinssatz für eine zukünftige Finanzierung. Der Vorteil: Sie müssen nicht erst ansparen. Der Nachteil: Forward-Darlehen sind mit Zinsaufschlägen verbunden, die mit der Vorlaufzeit steigen. Für Vorlaufzeiten über drei Jahre wird es teuer.

Klassisches Annuitätendarlehen mit langer Zinsbindung

Sie können heute ein Annuitätendarlehen mit Zinsbindungen von 20 oder 30 Jahren abschließen. Dies bietet maximale Zinssicherheit ohne Ansparphase. Allerdings sind die Zinsen für sehr lange Bindungen höher als für kürzere Laufzeiten.

Kombination aus Tagesgeld und variabler Finanzierung

Sie sparen auf einem Tagesgeldkonto und finanzieren später mit einem variablen Darlehen. Diese Variante bietet maximale Flexibilität, aber keinerlei Zinssicherheit. In steigenden Zinsphasen kann dies teuer werden.

Die richtige Beratung macht den Unterschied

Bausparen ist komplex, und die optimale Strategie hängt von zahlreichen individuellen Faktoren ab: Ihrer Einkommenssituation, Ihren Immobilienplänen, Ihrer Risikobereitschaft und dem aktuellen Zinsumfeld. Eine pauschale Empfehlung für oder gegen Bausparen gibt es nicht.

Genau hier setzt die Expertise des Immobilienwerks an. Als Zusammenschluss erfahrener Finanzierungsexperten mit Zugriff auf über 400 Banken und Bausparkassen können wir für Sie die optimale Finanzierungsstrategie entwickeln. Wir vergleichen nicht nur die Konditionen verschiedener Anbieter, sondern prüfen auch, ob und wie Bausparen sinnvoll in Ihre Gesamtfinanzierung integriert werden kann.

Fazit: Bausparen als Baustein Ihrer Finanzierungsstrategie

Bausparen ist kein Selbstzweck, sondern ein strategisches Instrument zur Zinssicherung und zum Eigenkapitalaufbau. In Zeiten steigender oder volatiler Zinsen gewinnt es wieder an Bedeutung. Die Entscheidung für oder gegen einen Bausparvertrag sollte jedoch immer im Kontext Ihrer gesamten Finanzierungsstrategie getroffen werden.

Die Zinssicherheit, die staatliche Förderung und die Flexibilität in der Verwendung machen Bausparen für viele Immobilienkäufer und -besitzer zu einer sinnvollen Ergänzung. Besonders für Anschlussfinanzierungen und geplante Modernisierungen bietet der Bausparvertrag handfeste Vorteile.

Gleichzeitig ist Bausparen kein Wundermittel. Die Kosten, die eingeschränkte Flexibilität und die lange Ansparphase müssen in die Überlegungen einbezogen werden. Eine fundierte Beratung, die Ihre individuelle Situation berücksichtigt und verschiedene Finanzierungsalternativen gegenüberstellt, ist unverzichtbar.

Das Immobilienwerk steht Ihnen mit seiner Expertise zur Seite – von der ersten Analyse über den Konditionenvergleich bis zur Umsetzung Ihrer optimalen Finanzierungsstrategie. Denn am Ende zählt nicht, ob Bausparen im Allgemeinen gut oder schlecht ist, sondern ob es für Sie die richtige Lösung ist.

Sichern Sie sich Ihre Zinsen von heute für die Immobilie von morgen – mit der richtigen Strategie und den richtigen Partnern an Ihrer Seite.

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